Montag, 4. April 2011

27 März- am Teich




Schwäne
Die Schwäne sind die größten Entenvögel. Das Gefieder ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Die Trauerschwäne sind die einzige vollkommen schwarze Schwanenart.
Der Höckerschwan ist heute weltweit in gemäßigten Zonen verbreitet.
Der Lebensraum der Schwäne sind Sümpfe, flache Seen und langsam fließende Flüsse.
Schwäne ernähren sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, die vom Gewässergrund geholt werden. Wenn sie an Land gehen, fressen Schwäne auch am Ufer wachsende Pflanzen. Daneben werden zu einem weit geringeren Anteil Wasserinsekten, kleine Fische und Amphibien genommen.
Die Paare binden sich für das ganze leben.
Das Nest der Schwäne wird aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen errichtet und ist oft von beachtlicher Größe. Gebrütet wird dann allein vom Weibchen. Gelegt werden vier bis sechs Eier, die etwa 40 Tage bebrütet werden. Die Jungen werden von beiden Partnern begleitet. Flügge gewordene Schwäne bleiben bis zur nächsten Fortpflanzungsperiode mit den Elternvögeln. ( aus Wikipedia.de )